Hinter dem Regenbogen
Es ist uns allen unbekannt
Und heisst das Regenbogenland
Wann immer ein Tier von uns geht
Und man die Welt nicht mehr versteht
Weiß man auch tief in seinem Herzen
Es ist befreit von allen Schmerzen
Und es genießt es, frei zu sein
Nur wer zurückbleibt ist allein
Nun kann es springen. laufen, spielen
Bis irgendwann eins von den vielen
Mit einem Male innehält
Erinnert sich , dass jemand fehlt
Egal, wo es jetzt gerade weilt
Beglückt kommt es herbeigeeilt
Dort, wo der Regenbogen endet
Ihr irgendwann euch wiederfindet.
Das Regenbogenland
Wenn Du bei Nacht in den Himmel schaust,
wird es Dir sein,
als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Nur Du allein wirst Sterne haben,
die lachen können.
aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry
Botschaft vom Himmel
Letzte Nacht stand ich an deinem Bett, um einen Blick auf Dich zu werfen
und ich konnte sehen, dass du weinst und nicht schlafen konntest.
Während du eine Träne wegwischtest,
winselte ich leise um dir zu sagen:
"Ich bin´s, ich hab´Dich nicht verlassen.
Ich bin wohlauf, es geht mir gut und ich bin hier."
Heute morgen beim Frühstück da war ich ganz nah bei dir
ich sah dich den Kaffee einschenken
während du daran dachtest,
wie oft früher deine Hände zu mir heruntergewandert sind.
Ich war heute mit dir beim Einkaufen,
deine Arme taten dir weh vom Tragen,
Ich sehnte mich danach, dir dabei zu helfen und wünschte,
ich hätte mehr tun können.
Heute war ich auch mit dir an meinem Grab,
welches du mit so viel Liebe pflegst.
Aber glaube mir ich bin nicht dort.
Ich ging zusammen mit dir zum Haus,
du suchtest nach dem Schlüssel.
Ich berührte dich mit meiner Pfote und sagte lächelnd:
"Ich bin´s."
Du sahst so müde aus, als du dich auf die Couch sinken ließest.
Ich versuchte mit aller Macht, dich spüren zu lassen,
dass ich bei dir bin.
Ich kann dir jeden Tag so nahe sein,
um dir mit Gewissheit sagen zu können:
"Ich bin nie fortgegangen."
Du hast ganz ruhig auf deiner Couch gesessen,
du wusstest.... in der Stille des Abends....,
dass ich ganz in deiner Nähe war.
Der Tag ist vorbei...., ich lächle und sehe dich Gähnen,
und ich sag´zu dir:
"Gute Nacht, Gott schütze dich, ich seh´dich morgen früh."
Und wenn für dich die Zeit gekommen ist,
den Fluss der uns beide trennt, zu überqueren,
werde ich zu dir hinübereilen,
damit wir endlich wieder zusammen,
Seite an Seite sein können.
Es gibt so viel, das ich dir zeigen muss
und es gibt so viel für dich zu sehen.
Hab Geduld und setzte deine Lebensreise fort....,
dann komm....,
komm heim zu mir.
wird es Dir sein,
als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Nur Du allein wirst Sterne haben,
die lachen können.
aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry
Botschaft vom Himmel
Letzte Nacht stand ich an deinem Bett, um einen Blick auf Dich zu werfen
und ich konnte sehen, dass du weinst und nicht schlafen konntest.
Während du eine Träne wegwischtest,
winselte ich leise um dir zu sagen:
"Ich bin´s, ich hab´Dich nicht verlassen.
Ich bin wohlauf, es geht mir gut und ich bin hier."
Heute morgen beim Frühstück da war ich ganz nah bei dir
ich sah dich den Kaffee einschenken
während du daran dachtest,
wie oft früher deine Hände zu mir heruntergewandert sind.
Ich war heute mit dir beim Einkaufen,
deine Arme taten dir weh vom Tragen,
Ich sehnte mich danach, dir dabei zu helfen und wünschte,
ich hätte mehr tun können.
Heute war ich auch mit dir an meinem Grab,
welches du mit so viel Liebe pflegst.
Aber glaube mir ich bin nicht dort.
Ich ging zusammen mit dir zum Haus,
du suchtest nach dem Schlüssel.
Ich berührte dich mit meiner Pfote und sagte lächelnd:
"Ich bin´s."
Du sahst so müde aus, als du dich auf die Couch sinken ließest.
Ich versuchte mit aller Macht, dich spüren zu lassen,
dass ich bei dir bin.
Ich kann dir jeden Tag so nahe sein,
um dir mit Gewissheit sagen zu können:
"Ich bin nie fortgegangen."
Du hast ganz ruhig auf deiner Couch gesessen,
du wusstest.... in der Stille des Abends....,
dass ich ganz in deiner Nähe war.
Der Tag ist vorbei...., ich lächle und sehe dich Gähnen,
und ich sag´zu dir:
"Gute Nacht, Gott schütze dich, ich seh´dich morgen früh."
Und wenn für dich die Zeit gekommen ist,
den Fluss der uns beide trennt, zu überqueren,
werde ich zu dir hinübereilen,
damit wir endlich wieder zusammen,
Seite an Seite sein können.
Es gibt so viel, das ich dir zeigen muss
und es gibt so viel für dich zu sehen.
Hab Geduld und setzte deine Lebensreise fort....,
dann komm....,
komm heim zu mir.
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- Registriert: 11. Aug 2008, 11:00
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Darf ich jetzt gehen?
Meinst Du, es ist der richtige Moment?
Darf ich mich von den schlimmen Tagen und endlos langen Naechten verabschieden?
Ich bin den Weg meines Lebens gegangen und habe mein bestes getan, ein Beispiel zu geben.
Darf ich also auf die andere Seite treten und meine Seele frei lassen?
Zuerst wollte ich nicht gehen, habe mit allen Kraeften gekaempft.
Aber jetzt fühle ich, dass mich etwas ruft zu der Wearme und dem lebendigen Licht.
Ich moechte gehen. Ich moechte wirklich. Es ist schwer, zu bleiben.
Aber ich verspreche, ich versuche mein bestes, um noch einen Tag zu leben.
So dass Du noch einmal auf mich aufpassen kannst und ich die groesste aller Lieben fuehlen darf.
Ich weiss, dass Du traurig bist und Du Angst hast, denn ich fuehle die Traenen, die mein Fell nass machen.
Ich bin nicht weit weg, ich verspreche es und hoffe, dass Du immer daran denkst:
Meine Seele wird Dich begleiten wohin in der Welt Deine Reise Dich auch fuehren wird.
Danke, danke, dass Du mich geliebt hast Du weisst auch, dass ich Dich liebe,
Deshalb ist es so schwer, sich zu verabschieden und dieses Leben an Deiner Seite zu beenden.
Also halte mich noch einmal fest und sage Worte, die ich gerne hören möchte,
und weil Du mich tausendmal magst, laesst Du mich heute schon einschlafen.
Wenn mich schonmal was im Büro zum Weinen bringt, will ich das gerne mit euch teilen.
_________________
<center>Wir Frauen sind Engel!
Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter - auf einem Besen.
Wir sind ja schließlich flexibel!</center>
Meinst Du, es ist der richtige Moment?
Darf ich mich von den schlimmen Tagen und endlos langen Naechten verabschieden?
Ich bin den Weg meines Lebens gegangen und habe mein bestes getan, ein Beispiel zu geben.
Darf ich also auf die andere Seite treten und meine Seele frei lassen?
Zuerst wollte ich nicht gehen, habe mit allen Kraeften gekaempft.
Aber jetzt fühle ich, dass mich etwas ruft zu der Wearme und dem lebendigen Licht.
Ich moechte gehen. Ich moechte wirklich. Es ist schwer, zu bleiben.
Aber ich verspreche, ich versuche mein bestes, um noch einen Tag zu leben.
So dass Du noch einmal auf mich aufpassen kannst und ich die groesste aller Lieben fuehlen darf.
Ich weiss, dass Du traurig bist und Du Angst hast, denn ich fuehle die Traenen, die mein Fell nass machen.
Ich bin nicht weit weg, ich verspreche es und hoffe, dass Du immer daran denkst:
Meine Seele wird Dich begleiten wohin in der Welt Deine Reise Dich auch fuehren wird.
Danke, danke, dass Du mich geliebt hast Du weisst auch, dass ich Dich liebe,
Deshalb ist es so schwer, sich zu verabschieden und dieses Leben an Deiner Seite zu beenden.
Also halte mich noch einmal fest und sage Worte, die ich gerne hören möchte,
und weil Du mich tausendmal magst, laesst Du mich heute schon einschlafen.
Wenn mich schonmal was im Büro zum Weinen bringt, will ich das gerne mit euch teilen.
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Liebe Grüße von Sandra mit
Alika, Balou, Calisto, *Dimo*, Emma, *Yuly*, Flip, Galino und Henry
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