Kann man Katzen an "draußen" gewöhnen?

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Kann man Katzen an "draußen" gewöhnen?

Beitrag von Keksi » 29. Jul 2010, 17:59

Ich glaube, das passt hier besser als im Freigänger-Board und ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

Ich bin irgendwie nicht ganz so glücklich damit, die Katzen "einzusperren", auch wenn sie ihren Terassen-Freilauf haben. Ich hab ein schlechtes Gewissen, dass ich sie nicht draußen rumstromern lasse.

Eben war ich mit Jerry im Garten (wollte Müll rausbringen und Jerry saß grad neben dem Hinterausgang, also hab ich ihn kurzerhand mal mitgenommen). Er war ganz lieb, saß entspannt auf meinem Arm und guckte neugierig umher.
Weil ich weiß, dass Jerry nicht panisch Reißaus nimmt, hab ich ihn ein bisschen laufen lassen (immer in Reichweite).
Mit Lexi hab ich das auch schonmal gemacht.

Naja, und da kam mir der Gedanke, ob man Katzen wohl anerziehen kann, dass sie im Garten bleiben?
Oder kann man sie irgendwie daran gewöhnen, dass Autos gefährlich sind und die Straße tabu ist?

Ich würde ihnen so gerne mehr Freiheit geben, ich weiß, dass sie sich im Garten total wohlfühlen würden, aber ich hab so Angst, dass ihnen was passiert.

Bei Jerry und Lexi könnte ich mir sogar vorstellen, dass das funktionieren könnte.
Bei Tommy hätte ich Angst, dass ihm irgendwas Angst macht, er panisch wird und wegläuft.
Und bei Cody genau umgekehrt, der ist zu wenig ängstlich und viel zu neugierig.

Ich weiß gar nicht, warum ich das schreibe, ich glaube eigentlich nicht, dass es da eine Lösung gibt (entweder ganz oder gar nicht, entweder nur Wohnung und Terasse oder richtige Freigänger aus ihnen machen), aber vielleicht habt ihr ja eine Idee (oder redet mir das wieder aus, das würde ja auch shcon helfen :wink: ).
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Beitrag von gintonic » 30. Jul 2010, 06:51

Das ist der Traum vieler Freigänger-Halter... Kenne niemanden bei dem das ohne "Hilfsmittel" umsetzbar ist und war (das im Garten bleiben)... Mit der Zeit kommt die Neugier oder Euer Garten ist Revier einer anderen Katze und die eigenen suchen sich ein anderes usw... Wie willst Du der Katze zeigen, dass ein Auto böse ist?... Einer von Euch fährt mit dem Auto hin und her und wirfst Wasserballons nach der Katze die der andere festhält? Ne, das ist alles Wunschdenken... Sicher gibt es Katzen, die immer brav in der Nähe bleiben, aber das sind leider die wenigsten, sonst würde nicht so viel passieren...
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Beitrag von samtpfote2904 » 30. Jul 2010, 07:38

Ich kann mich da nur anschließen, sie im Garten zu halten wird nicht möglich sein. Mag sein, dass es ihnen reicht, aber verlassen kann man sich darauf nicht. Kommt also drauf an, wie die Umgebung bei Euch ist? Viel Verkehr, Hauptstraßen etc.? Dann würde ich es nicht drauf ankommen lassen.

Sie von Autos fernzuhalten, ist so eine Sache. Unserer Nachbar hat seine Katze damals "geschockt", in dem er mit jaulendem Motor und hupend auf sie zugefahren ist (sie hat das nicht mit ihm in Verbindung gebracht, weil er ja im Auto saß). Seitdem geht er sofort stiften, wenn er Autos sieht... bei der zweiten Katze von ihnen hat das Null Erfolg gehabt, die liegt regelmäßig quer in der Einfahrt und ich musste sogar schon mal aussteigen um sie wegzutragen, damit ich durchfahren konnte [img]images/smiles/icon_geek.gif[/img] .

Aber das ist die alte Frage, ob Freigang ja oder nein... es ist einfach ein Risiko, und das läßt sich nicht eindämmen. Für die Katzen ist es mit Sicherheit schöner und artgerechter, echte Mäuse jagen zu können als Spielmäuse. Die Entscheidung, was mehr wiegt, kann Dir keiner abnehmen, fürchte ich.

Hast Du denn das Gefühl, dass sie unzufrieden sind und ihnen was fehlt? Das ist für mich ausschlaggebend, ich könnte unsere ja auch rauslassen, wir haben sogar noch eine Katzenklappe. Aber da ich nicht das Gefühl habe, sie wollen nach draußen, bin ich sehr froh, sie drin zu lassen. (Ich habe aber auch schon eine Freigängerin verloren und bin da traumatisiert).
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Beitrag von watchcat » 30. Jul 2010, 12:19

Ja, der ewige Zwiespalt, in dem sind wir ja auch.
Sie im Garten halten geht nicht. Is einfach so. Außer du vernetzt den Garten.
Dass sie das draußen genießen ist klar. Und dass sie sich manchmal wünschen, raus zu können wie die anderen Katzen auch. Ich glaube, ich würde es beobachten. Solange sie mit ihrem gesicherten Freigang zufrieden sind, würde ich auf keinen Fall weiter gehen.
Du kannst Katzen zwar beibringen, dass Autos böse sind. Sie wissen es auch so. Aber es kommt der Tag, wo am anderen Straßenrand was spannendes ist.... Tiger ist nach 20 Jahren Freigängerleben direkt an der Hauptstraße überfahren worden. Es gibt keine Garantie....
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Beitrag von Keksi » 30. Jul 2010, 12:20

Nein, das mit den Autos ist natürlich Quatsch, da habt ihr Recht. Ich hab das komisch formuliert, ich denke halt, dass die Katzen zu lange drinnen waren, zu sehr nur an die Wohnung gewöhnt sind, dass sie mit Gefahren draußen nicht klarkommen.
Weiß auch nicht, was ich da gedahct hab.


Ich denke eigentlich nicht, dass sie unglücklich sind und dass ihnen was fehlt. Wie sollte es auch, sie kennen es ja nicht anders.
Auf der anderen Seite kann doch eine Katze ihren natürlichen Instinkt nicht einfach ablegen/unterdrücken. Und ich denke schon manchmal, dass die Katzen gerne außerhalb des Netzes rumlaufen würden.

Ich würde zu gerne den ganzen Garten einzäunen, und wir haben auch schon mal ernsthaft darüber nachgedacht, aber das ist einfach nicht umsetzbar.


Ich hab irgendwie einfach ein komisches Gefühl dabei, sie einzusperren, obwohl es theoretisch ginge, sie rauszulassen (Garten, ruhige Verkehrslage, keine Hauptstraßen in der Nähe, viele Nachbarskatzen...)


Aber wenn ich mich für eine Sache entscheiden muss, also nur Wohnung oder richtige Freigänger, dann ist es ganz klar die Wohnung (und Timm hat ja auch noch ein Wörtchen mitzureden, der ist auch dagegen, die Katzen ganz rauszulassen).


Glaubt ihr, es ist ok, die Katzen mal in den Garten auszuführen? Oder fordern sie das dann ein?
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Beitrag von watchcat » 30. Jul 2010, 12:22

Mit Leine? Musst halt damit rechnen, dass sie das als regelmäßiges Recht betrachten. Ganz wichtig: jeweils nur eine Katze an einer Leine und an einer Person!
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Beitrag von Keksi » 30. Jul 2010, 12:30

Ja, mit Leine.
Bzw. Jerry und Lexi auch auf dem Arm.

Ich hab Angst, dass die dann irgednwann durch die Hintertür entwischen (wo man mit ihnen rausgehen würde), weil sie meinen, sie dürften da hin... Bis jetzt halten sie sich davon fern, aber wenn so ein kleiner Cody da durch schlüpft, dann ist der weg...
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Beitrag von gintonic » 30. Jul 2010, 12:31

Habe mir ja auch schon oft überlegt, Gin und Tonic an Leinen mit in den Garten zu nehmen... Aber ich habe Angst, dass sie auf dem Geschmack kommen, miauend vor der Türe sitzen und sehe mich schon neben den 2-3 Stunden mit Zombie noch 2 Stunden mit den Katzen (eine nach der anderen) draussen [img]images/smiles/icon_geek.gif[/img]

Ursels Kater Nino war auch ein erfahrener Freigänger, hatte vor Autos, Menschen und der Hauptstrasse Respekt... Eine Gewitternacht wurde ihm zum Verhängnis, vermutlich hat er das Auto nicht oder zu spät gehört... Seither hofft Ursel einen Uralten Siamkater zu finden, der im Garten bleibt...
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Beitrag von watchcat » 30. Jul 2010, 12:40

Auf dem Arm würd ich nicht, bzw. nur trotzdem mit Leine. Wenn er erschreckt, isser weg und du verkratzt....
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Beitrag von Keksi » 30. Jul 2010, 12:42

Ja, das mit dem rausgehen könnte bei 4 Katzen auch sehr zeitaufwändig werden...
Und ob ich Tommy an die Leine gewöhnte bekomme ist auch nicht sicher.

Also dann, die Katzen bleiben in der Wohnung, und wir werden irgendwann nochmal die Terasseneinzäunung vergrößern (und ne Tür reinbauen), damit wir alle was davon haben.

Und mit der Leine werd ich das wohl einfach mal machen.
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Beitrag von Hyrican1411 » 30. Jul 2010, 12:50

schwere entscheidung .
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bin da auch noch nicht wirklich am ende mit meinen gedanken.
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hat sie jemand genannt.
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Beitrag von samtpfote2904 » 30. Jul 2010, 12:51

Leine würde ich eher abraten, das weckt Begehrlichkeiten, die sie so nicht haben. Ich bin da eher für "ganz oder gar nicht", aber das ist Ansichtssache. Zumal gerade das Erschrecken an der Leine nicht ungefährlich ist.

Wenn sie im Moment zufrieden sind mit der Situation, würde ich es an Deiner Stelle erst mal so belassen. Oder mich durchringen, sie ganz rauszulassen. Ein Zwischending mit Leine oder so halte ich für keine gute Lösung, ehrlich gesagt. Aber wie gesagt, das ist Ansichtssache!
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Beitrag von Keksi » 30. Jul 2010, 13:13

Ja, ich weiß auch nicht, ich bin da auch irgendwie zwiegespalten, was die Leine angeht.
Cody hat es schon geschafft, das Ding loszuwerden, zwar drinnen, aber wieso sollte er das draußen nicht auch schaffen? Und wenn er das kann, kriegen die anderen das sicher auch hin.
Ist also auch nicht ohne Risiko. Und wenn sie sich dann noch erschrecken...


Ach mensch, das ist doch alles blöd.


Aber würdet ihr denn in Erwägung ziehen, Katzen, die seit mind. 2 Jahren nur in der Wohnung sind und auch vorher keinen Freigang kannten, rauszulassen?
Die kommen doch draußen gar nicht zurecht. Oder?
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Beitrag von watchcat » 30. Jul 2010, 13:15

Wieso sollen sie nicht zurecht kommen? Is ja nicht so, dass sie zu ner Rasse gehören, die seit Jahrhunderten nur die Wohnung kennt. Und: Katzen haben sich in den Jahrhunderten, in denen sie beim menschen leben kaum verändert.
Ich denke nicht, dass das das Problem wäre. Das Problem liegt eher woanders.
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Beitrag von Keksi » 30. Jul 2010, 13:19

watchcat hat geschrieben:Das Problem liegt eher woanders.
Nämlich?
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Beitrag von watchcat » 30. Jul 2010, 13:24

Keksi hat geschrieben:
watchcat hat geschrieben:Das Problem liegt eher woanders.
Nämlich?
Darin, dass wir, im Unterschied zu ihnen, die ganzen Gefahren sehen und es nicht übers Herz bringen, sie da rauszulassen. Wenn cih unseren Nachbarskater sehe, der auch sein erstes Lebensjahr in der WOhnung verbracht hat und nun völlig glücklich über die Felder streicht, denke ich, cih bringe es nicht übers Herz, sie drinnen zu halten. Dann lese ich Maums Thread in der Regenbogenbrücke und denke mir: ich kann sie nicht rauslassen....
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Beitrag von Keksi » 30. Jul 2010, 13:28

watchcat hat geschrieben:
Keksi hat geschrieben:
watchcat hat geschrieben:Das Problem liegt eher woanders.
Nämlich?
Darin, dass wir, im Unterschied zu ihnen, die ganzen Gefahren sehen und es nicht übers Herz bringen, sie da rauszulassen. Wenn cih unseren Nachbarskater sehe, der auch sein erstes Lebensjahr in der WOhnung verbracht hat und nun völlig glücklich über die Felder streicht, denke ich, cih bringe es nicht übers Herz, sie drinnen zu halten. Dann lese ich Maums Thread in der Regenbogenbrücke und denke mir: ich kann sie nicht rauslassen....
*seufz*
Ja, genau so gehts mir auch.
Hier stromern ja auch regelmäßig 2 andere Katzen durch unseren Garten, jedes Mal, wenn ich die sehe, denke ich auch, dass wir unseren dass auch ermöglichen sollten.
Auf der anderen Seite hab ich so viel Angst, ich kann mir nicht vorstellen, die Katzen morgens rauszulassen und sie vielleicht nie wieder zu sehen.

Dann frage ich mich, ob es nicht besser ist, ein kurzes, glückliches Leben zu führen als ein langes in "Gefangenschaft". (Obwohl ich ja nicht weiß und eigentlich auch nicht glaube, dass sie hier unglücklich sind, aber wissen kann man das ja nicht...)
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Beitrag von watchcat » 30. Jul 2010, 13:59

Tja, das isses. Man sieht nicht in die Köpfe rein.... Bild
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Beitrag von Keksi » 30. Jul 2010, 14:02

Mal angenommen, ich würde sie rauslassen wollen...
Wie würde ich das am besten anstellen?

Einfach Tür auf und raus?
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Beitrag von watchcat » 30. Jul 2010, 14:06

Also unsere Nachbarin ist am Anfang immer mit ihnen raus und hat die Tür aufgelassen, damit sie jederzeit wieder reinrennen konnten...
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