Für Fragen

alle Themen rund um die Katz, die sonst nirgends hinpassen
Maum

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Beitrag von Maum » 2. Dez 2009, 20:34

Suche schon den ganzen Abend wo man hier gezielt Fragen stellen kann. wenn man im Internet schaut sind die Infos zu geballt und man weiß am Ende doch nichts.

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Beitrag von Maum » 2. Dez 2009, 20:47

Wer gewöhnt sich schneller ein KK oder erw Katze?

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Hyrican1411
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Beitrag von Hyrican1411 » 2. Dez 2009, 20:51

ich denk im allgemeinen katzenwelpen aber auch ier mag es ausnahmen geben . je nachdem welchen hintergrund die tiere haben was sie geprägt
hat in den ersten wochen/monaten.
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hat sie jemand genannt.
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Beitrag von watchcat » 2. Dez 2009, 21:22

Schwer zu sagen. Kitten sind niedlicher und gewöhnen sich u.U. schneller, aber es steckt eine Menge Erziehungsarbeit drin, die ich einem Katzenanfänger nicht raten würde. Die Kleinen kommen ja ins Flegelalter, wo alle Grenzen ausgetestet werden, und da braucht man schon verdammt viel Geduld und Katzenverstand...

Erwachsene Katzen haben natürlich schon ihre Macken, je nachdem wie sie aufgeachsen und erzogen wurden, wie Hyri sagt. Aber ich würde jedem raten, erst einmal mit erwachsenen Katzen anzufangen. Sie haben in der Regel eine gefestigte Katzen-Persönlichkeit, wissen oft schon, was sich gehört und was nicht und letztendlich sitzen eine Menge topp sozialisierte Familienkatzen in den Tierheimen, die einfach keine Chance haben, weil sie nicht so "niedlich" sind, wie die jungen Kätzchen. Und ich kann von meinern nur eines sagen: diese Tiere sind unendlich dankbar für die zweite Chance, das spürt man!
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Beitrag von Maum » 2. Dez 2009, 21:45

Ich finde das erw Katzen niedlich sind. Mir hat die erw Katze meines Sohnes gefallen aber auch die KK , jeder war für sich einzigartig. Mal was anderes was ist Flegelalter was versteht man darunter?? Nur bei Katzen weiß ich es nicht. Danke für Eure Geduld und Hilfe.Ok Übrigens ich kann kein engl nur noch minimal russisch.

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Beitrag von watchcat » 2. Dez 2009, 21:49

Ach was, wir sind doch zum Fragen da :wink:

Naja, Flegelalter. Du hast ihnen beigebracht, dass sie nicht am Sofa kratzen und im Flegelalter machen sie es exzessiv. Also immer wieder wegsetzen und "nein" sagen. Das braucht Nerven und ist fast unmöglich, wenn du nicht ständig daheim bist. Nur so als Beispiel... da gäbs noch vel. Nicht an der Tapete Kratzen, nicht auf die Anrichte springen, nicht die Gardinen runterholen...

Ich habs immer so gehandhabt: ich bin ins Tierheim und hab da viel Zeit verbracht. Die Katzen suchen sich ihen Besitzer aus, normalerweise....
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Beitrag von Maum » 2. Dez 2009, 22:02

ich bin den ganzen Tag daheim wäre also kein Problem. [img]images/smiles/icon_flower.gif[/img] Wir wohnen auch am Arbeitsplatz meines Mannes.L G A

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Beitrag von watchcat » 2. Dez 2009, 22:12

Klar. Aber es geht auf den Senkel. Muss man wissen. Frag mal Alpha :wink:

Also ich würd immer wieder erwachsene Katzen nehmen, aber ich hab da auch immer im Hinterkopf, dass die halt an sich schwerer vermittlebar sind, weil sie halt nicht so süß und klein sind. Und von der Anhänglichkeit macht das glaube ich keinen Unterschied. Frag mal Curly. Die lässt mich nachts nich mehr aus den Augen, seit wir sie geholt haben. Wurde da auch ziemlich gemobbt von ner anderen Katze und hat sich kaum unter ihrer Kuscheldecke rausgetraut....
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Beitrag von Alphabet » 2. Dez 2009, 23:19

Flegelalter... Ich habe jetzt 4 Kitten da durchgekriegt und Nummer fünf kommt gerade rein: Kratzen an Dosine ist super, kratzen an der Couch ist super, kratzen am Kratzbaum ist oberdoof! Kabel beißen ist super, Füße jagen ist super...

Man braucht echt starke Nerven und ich hab immer mal wieder Phasen wo ich sie am allerliebsten an die Wand klatschen würde. Ich hab nach den ersten drei gesagt: nie wieder. Ich hab nach Dimo gesagt: nie wieder! Und nu hab ich Klein-Emma und sage auch: nie wieder! Wir wollen jetzt bitte keine Wetten abschließen, wie lange der Entschluss stehen bleibt. *zuwatchiundleoschiel*

Zur Eingewöhnung: Ich kenne sie nur von Kitten, weil meine alle zu mir kamen als sie noch klein waren. Aber da war auch die Zusammenführung innerhalb weniger Tage und Stunden erledigt. Von dem her würde ich immer Kitten empfehlen, wenn man es in der Eingewöhnung leicht haben will. ABER erwachsene Tiere sind, wie Watchi schon sagt, weniger erziehungsintensiv und die Eingewöhnung geht auch hier in der Regel relativ problemlos von Statten.
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Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter - auf einem Besen.
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Zuletzt bearbeitet von Alphabet am 02 Dez 2009 23:53, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag von Alphabet » 2. Dez 2009, 23:24

PP
Hab das Thema mal aus der Suche nach Katzen rausgeschoben, hier rüber. Ich find, da passt's besser hin.
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Beitrag von Maum » 2. Dez 2009, 23:38

danke schön [img]images/smiles/icon_bounce.gif[/img]

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Beitrag von samtpfote2904 » 3. Dez 2009, 09:42

Wie schon gesagt, das kann man nicht verallgemeinern. Ich habe beides schon gehabt, Erwachsene und Kitten und könnte jetzt nicht sagen, wer sich leichter eingewöhnt? Katzen haben einen 7. Sinn und spüren sofort, wenn sie "angekommen" sind. Wenn sie natürlich traumatisiert sind (wie z.B. unser Momo war), dann wird die Eingewöhnung u.U. langwieriger. Wir haben ihn die ersten drei Wochen überhaupt nicht zu Gesicht bekommen, er versteckte sich nur im Arbeitszimmer... und eines Tages stand er dann völlig unvermittelt vor uns im Wohnzimmer und schaute uns mit großen Augen an... mit schoßen die Tränen in die Augen, das war ein unglaublich schöner Moment! Von diesem Tag an war er "zu Hause" und (bis auf seine extreme Schreckhaftigkeit) völlig "normal". Andere erwachsene Katzen habe ich aus der Box genommen und die sind direkt schnurrend durch die Wohnung gezogen und haben alles in Beschlag genommen, wie jedes Kitten es auch tun würde. Es kommt halt auf die Katze, ihren Charakter und die Erfahrung an...

Kitten sind niedlich, aber Kitten sind auch anstrengend , und ehe man sich versieht, ist ein Kitten groß. Man sollte sich nur ein Kitten holen, wenn man ihm auch gerecht werden kann (also mindestens 2, Geduld, unkaputtbare Wohnung, starke Nerven und viel Humor..), ansonsten ist man mit einer älteren "Anfängerkatze" mit Sicherheit besser beraten!

Was ist der Hintergrund Deiner Frage? Überlegt Ihr, Euch [img]images/smiles/icon_cat.gif[/img] zuzulegen?
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Beitrag von Keksi » 3. Dez 2009, 12:38

Ich würde, nach meinen Erfahrungen, eine Katze nicht danach aussuchen, wie schnell sie sich eingewöhnt.

Lexi z. B. kam her, erkundete ihr Zimmerchen und war gleich zu Hause.
Bei Cody das Gleiche. Er stiefelte aus der Box, merkte "Ups, noch andere Katzen da" und hielt zu denen erstmal Abstand, aber die Wohnung gehörte gleich ihm - und wir auch :wink:

Tommy und Jerry waren ganz anders.
Sie waren ca. 8 Monate alt, als sie zu uns kamen und unglaublich ängstlich. Ich weiß nicht, was genau sie erlebt haben, das sie so verschreckt hat, aber bis heute haben sie Angst vor Fremden, vor zuvielen Leuten, vor lauten geräuschen, vor dem Staubsauger, vor dem Besen, vor der Kellertreppe und vor tausend anderen Sachen.
Bei Jerry ging die Eingewöhnung trotzdem relativ schnell, nach ein paar Wochen gabs erste Annäherungen und er ließ sich ziemlich bald streicheln. Er ist jetzt, nach 1,5 Jahren bei uns, der größte Schmuser, den man sich vorstellen kann.
Und Tommy hat zwei Monate gebraucht, bis er sich zusammen mit jerry auf meinen Schoß verirrt hat, und danach war erstmal eine Weile nichts mehr von Annäherung zu spüren. Aber er ließ sich mit Futter ködern, nach einer Weile fing er an, uns um die Beine zu streichen, wenn es Futter gab oder er Futter wollte. Nach drei Monaten durfte ich ihn dann auf den Arm nehmen, ein Weilchen später hat er auch Timm an sich rangelassen, und noch einige Wochen später fing er an, von sich aus kuscheln zu kommen.

Klar liebe ich alle meine Katzen, aber Tommy hat bei weitem den stärksten Eindruck hinterlassen. Es ist einfach schön, zu sehen, was aus verängstigten, ungeliebten Katzen werden kann, und die Erfahrung würde ich nicht missen wollen.

Und Kitten sind extrem anstrengend :wink: Cody z. B. lässt sich fast gar nicht erziehen, und der Spieltrieb bei jungen katzen ist auch nicht zu verachten.

Fazit: Man kann das nicht verallgemeinern und man muss eben sehen, was für einen selbst am passendsten erscheint.
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Ihr seid viel zu früh gegangen. Wir lieben und vermissen euch!

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Beitrag von Maum » 3. Dez 2009, 14:39

[img]images/smiles/drunken_smilie.gif[/img] Keksi da hast du was falsch verstanden Die Katze muß mich zu aller erst mal mögen. [img]images/smiles/icon_geek.gif[/img]

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Beitrag von Keksi » 4. Dez 2009, 09:02

Maum hat geschrieben:[img]images/smiles/drunken_smilie.gif[/img] Keksi da hast du was falsch verstanden Die Katze muß mich zu aller erst mal mögen. [img]images/smiles/icon_geek.gif[/img]
Nö, da würde ich widersprechen.

Wir haben zumindest alle 4 nicht gefragt, ob sie uns mögen :wink:
Und letztlich fühlen sie sich doch alle wohl bei uns, soweit ich das beurteilen kann :wink:

Du hast ja gefragt, wer sich schneller eingewöhnt, daher wollte ich dir einfach meine Erfahrungen schildern :)
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Re: Für Fragen

Beitrag von Maum » 26. Jul 2013, 10:49

wie bringt ihr euren freunden rüber was für katzen Unfallquellen sind, die so schlimm enden. denn ihr habt recht. so was wie im Fenster hängenbleiben ist durch nicht nachdenken passiert. ich habs doch aber auch gewusst und schon ganz lange. ebenso das mit giftigen Pflanzen. . ich habe durch euch das mit den kerzen erfahren und das mit Duftstoffen.

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Re: Für Fragen

Beitrag von Alphabet » 26. Jul 2013, 11:03

Rüberbringen kann man ihnen das nicht. Da hilft nur konsequent keine Kippfenster oder diese eben absichern. Gibt ja spezielle Gitter dafür. Da hab ich lieber Mief in der Wohnung als eine tote Katze.
Liebe Grüße von Sandra mit

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Re: Für Fragen

Beitrag von Maum » 26. Jul 2013, 11:30

danke, beißen Katzen auch in E Kabel, vorstellen kann ich es mir nicht, aber ihr habt die Erfahrung. Übrigens ich werde morgen mal bei FB kurz was schreiben. nur als Tipps zu Katzen. wir Menschen tun so viel für den Tierschutz, aber die Tiere daheim werden oft vergessen. ich meine jetzt nicht euch!!!!! bloß nicht falsch verstehen. bin froh euch zu haben.!
ich denke auch man sollte Chemie wie Spülmittel und Blister mit Medis immer weg räumen. gibt's noch was zum anmahnen. wisst ihr ich habe echt Bauchschmerzen seit gestern. naja und wieder mal ein bissel aufrütteln denke ich muss sein.

heißt aber nicht ich will mich in den Mittelpunkt stellen. nur wenn man ständig vor zu heißem Auto schreibt kann man auch über andere Gefahren für unsere Tiere was tun. hab bestimmt wieder zuviel geschrieben. aber mir fällts immer verdammt schwer es kurz und knapp zu schreiben. ihr kennt mich ja inzwischen. :grblush:

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Re: Für Fragen

Beitrag von Alphabet » 26. Jul 2013, 11:58

Kommt ganz auf die Katze an. Lino beißt mit Vorliebe auf Kabeln rum, alle anderen nicht. Da brauchts dann auch Kabelkanäle, damit da nichts passiert.

Natürlich sollte man Medikamente immer wegräumen. Habe schon beim TA von Fällen gehört, wo Katz oder Hund 600 mg Ibuprofen oder Schlaftabletten gekaut haben - die wenigsten haben es nicht überlebt... Chemie: Am besten gar nicht benutzen.

Weitere Gefahrenquellen: Waschmaschinen in der Wohnung (die Tür dazu muss immer geschlossen sein oder die Trommel wird jedes Mal kontrolliert), Plastiktüten (Balou hat sich schon den Griff davon um den Hals gewickelt -> Erstickungsgefahr), Herd... Alles was für Kinder gefährlich ist, ist es für Tiere ebenfalls.
Liebe Grüße von Sandra mit

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Re: Für Fragen

Beitrag von Maum » 26. Jul 2013, 12:03

ich danke ganz herzlich!!!!!

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