Krankenversicherung für die Mietz?

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Krankenversicherung für die Mietz?

Beitrag von watchcat » 22. Jun 2009, 12:09

Hi ihr,

weiß nicht, ob wir das Thema schon mal hatten, hab aber nix gefunden:

Nachdem ich mal einen Blick auf die letzten Tierarztrechnungen geworfen habe, frag ich mich grad, obs nicht doch Sinn macht, für Curly gleich ne Krankenversicherung abzuschließen. Weil selbst 20 € monatlich zurücklegen hätten DIE Kosten nicht gedeckt.

Habt ihr Erfahrungen mit TKVs? Hat jemand eine? Keksi, du doch glaub? Was haltet ihr grundsätzlich davon?
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Beitrag von Keksi » 22. Jun 2009, 12:21

Jep, ich hab eine.
Zahle 15,90 pro Monat und Katze.
So, wie ich mich kenne, würde ich das Geld sonst nicht zurücklegen bzw. es dnan doch für was anderes ausgeben. Bisher haben wir die Versicherung noch nicht gebraucht, ich bin noch am Überlegen, ob ich Tommy Herzultraschall von der Versicherung bezahlen lasse.
Lexis Impfung letztes Jahr und zwei Wurmkuren wollte ich mir auch von denen zurückerstatten lassen, bin aber noch nicht dazu gekommen, die Rechnungen hinzuschicken... Kann also noch nichts dazu sagen, wie problemlos das abläuft.
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Beitrag von Alphabet » 22. Jun 2009, 12:23

Ich find Versicherungen an sich eine gute Sache. Problem bei mir: Niemand würde mir meine kranken Monster versichern. :wink: Daher hab ich keine und zahle brav die wöchentliche Spritze von Alika so. Zum zurücklegen bleibt da allerdings im Moment auch nichts über.
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Beitrag von watchcat » 22. Jun 2009, 12:25

Ja, hab da auch meine Zweifel, ob die ne Fundkatze ausm Tiershcutz versichern würden. Von meinem Dreibein mal ganz abgesehen.
Hab jetzt mal meinen Versicherungsfuzzi angeschrieben, der soll sich mal auf den Hintern setzen und recherchieren...
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Beitrag von Keksi » 22. Jun 2009, 12:32

Wieso sollten die Bass nicht versichern? Ist der in Behandlung wegen dem fehlenden Bein?

Und meien Katzen sind auch alle vom Tierschutz, da hat trotzdem keiner gemeckert. Ich musste angeben, ob sie gesund sind und den namen vom TA, mehr nicht.
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Beitrag von watchcat » 22. Jun 2009, 12:34

Ne, is nicht in Behandlung. Aber normalerweise ist da in höherem Alter ne Behandlung vorprogrammiert, wegen der ungleichmäßigen Belastung des Knochenaparates...
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Beitrag von Leocat » 22. Jun 2009, 12:38

Bin gespannt, was Dein Fuzzi so recherchiert Watchi BildBildBild

Tät mich einerseits auch dafür interessieren.

Andererseits überlege ich, nicht eher ein Art Sparbuch zu machen....jeden Monat Summe X drauf.........
Dann zahlt man wenigstens nicht jahrelang für eine Versicherung, die man vielleicht nie richtig braucht.
Aber wenn es eine gäbe, die die jährlichen Impfungen, Entwurmungen, etc. zahlt, dann könnte es sich doch rentieren...


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Beitrag von Keksi » 22. Jun 2009, 12:39

Hm, aber je älter die Katze ist, desto wahrscheinlicher ist es ja eh, dass sie behnadelt werden muss...

Bei der Agila musst du z.B. sowieso ab dem 5. Lebensjahr 20% selbst zahlen, und ich glaube, das ist bei anderen Versicherungen ähnlich.
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Beitrag von Keksi » 22. Jun 2009, 12:42

PP

Leo, bei einer Katze würd ich das auch so machen. Aber bei drei Katzen ist das dann wenn man Pech hat so, dass man vielelicht 500e angespart hat, und Katze 1 wird krank. Dann bezahlt man die Behandlung vom angesparten geld, und Geld ist weg. Wenn dann zwei Monate später Katze Nr. 2 krank wird, hat man ein problem...
Das ist bei der Versicherung halt nicht so, da hat jede Katze ihre 300€ pro Jahr (plus 100€ jedes Jahr, wenn man die Versicherung nicht in Anspruch nimmt), die die Versicherung zahlt. Das war unsere Überlegung, warum wir uns für die Versicherung entschieden haben.
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Zuletzt bearbeitet von Keksi am 22 Jun 2009 13:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag von watchcat » 22. Jun 2009, 12:42

Da gibts auch welche mit Vorsorgeschutz, also für Impfungen etc. hab ich schon gesehen.
Also ich hab halt mal durchkalkuliert, weil ich auch immer an zurücklegen dachte. Hab mal kalkuliert, dass ich so maximal 20 € pro Tier zurücklegen konnte. Wär ich im Jahr pro Tier bei 240 €. Lucys Behandlungen mit den Zähnen (2 OPS, Zylexis, AB...) haben selbst wenn ich die Fahrtkosten für meine mobile Tierärztin rausrechne 1500 € verschlungen. Das is halt ein himmelweiter Unterschied. Da bin ich erst, wenn Curly 6 1/4 Jahre kerngesund bleibt...
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Beitrag von Alphabet » 22. Jun 2009, 12:42

300 € pro Jahr und Katze?? Okay, das rentiert sich für mich schon nicht mehr. Da lieg ich weit drüber. [img]images/smiles/icon_geek.gif[/img]
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Beitrag von Leocat » 22. Jun 2009, 12:44

Klar, ist es wahrscheinlicher.
Aber dann reicht auch ein Sparbuch.
Mal angenommen, man macht einen Dauerauftrag mit 20€ monatlich, wären jährlich 240€....in 5 Jahren hätte man 1200€......
Davon könnte man Untersuchungen, ne OP, oder Therapie berappen....müsste zumindestens vielleicht nur einen kleinen Teil zulegen.

Besser, als wenn ich unnötig eine Versicherung zahle, wo ich nach 5 Jahren eh 20% selbst zuzahlen muss und mit der ich dann immer Reibereien habe......


Und wenn Miez chronisch krank wird, dann würde ich den Dauerauftrag erhöhen.




Mal hören, was Watchis Fuzzi so zu bieten hat Bild
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Beitrag von Keksi » 22. Jun 2009, 12:46

Ich sag ja, für eien Katze hätte ich auch keien Versicherung abgeschlossen.

Aber wenn sich jetzt im Juli rausstellt, dass Tommy was mit dem Herzen oder auch "nur" Asthma hat, dnn werd ich schon froh sein, das ich das nicht alles selber bezahlen muss.
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Beitrag von watchcat » 22. Jun 2009, 12:47

Das mit den 20% greift aber glaub nur, wenn du die Katze erst mit 5 Jahren versicherst, jedenfalls bei dem Anbieter wo ich geguckt hab. Wenn du sie vorher da versicherst, bleibts bei dem Satz...
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Beitrag von gintonic » 22. Jun 2009, 12:49

Wir haben so eine Konsumentenbroschüre abonniert, die hatten letztens dieses Thema...

Fakt ist, dass es sich (bei uns in CH) für praktisch keinen Tierbesitzer lohnt... Impfungen usw. müssen selbst getragen werden, auch die ersten Behandlungskosten bis zur Summe X... je älter das Tier wird, je teurer die Versicherung usw. jenste Behandlungen die nicht oder nur teilweise übernommen werden...

Habe damals wegen Zombie Angebote von sämtlichen Versicherungen kommen lassen... Hätte er Morgen einen Unfall und die OP würde 2000 Euro kosten müsste ich soviel selber bezahlen, dass ich das wieder drinnen hätte, wenn er zwei Jahre lang unfallfrei wäre...

Gin und Tonic sind zu alt für eine Versicherung... und Fizz nimmt keine Agentur der Welt...
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Beitrag von Keksi » 22. Jun 2009, 12:51

Watchi, kann sein, wo hast du denn geguckt?
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Beitrag von watchcat » 22. Jun 2009, 12:51

gintonic hat geschrieben: Habe damals wegen Zombie Angebote von sämtlichen Versicherungen kommen lassen... Hätte er Morgen einen Unfall und die OP würde 2000 Euro kosten müsste ich soviel selber bezahlen, dass ich das wieder drinnen hätte, wenn er zwei Jahre lang unfallfrei wäre...
Ok, das lohnt sich echt nicht, da biste mit nem Sparbuch besser bedient...
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Beitrag von gintonic » 22. Jun 2009, 13:00

Neee, sonst hätt ich es mir bei ihm überlegt... So bin ich halt die Versicherung [img]images/smiles/icon_bounce.gif[/img]
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Beitrag von watchcat » 22. Jun 2009, 13:03

"(*) Variante 2: Für Katzen, die erst ab dem 6. Lebensjahr versichert werden, beträgt die Erstattungsgrenze 80% (gilt nicht für Katzen, die jünger versichert werden und während der Vertragslaufzeit das Alter von 6 Jahren überschreiten) "

hab ich hier gelesen:

http://www.vergleichen-und-sparen.de/ka ... erung.html
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Beitrag von Keksi » 22. Jun 2009, 13:07

Ich glaub, ich hab da was durcheinandergebracht... auf der HP steht, es sind 500€ pro jahr und 50€ Leistungszuwachs bei Nichtinanspruchnahme... muss mal meien Unterlagen suchen.
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