Die Regenbogenbrücke
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.
Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...
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Mein imaginärer Freund glaubt, du hast psychische Probleme!
Zum Nachdenken.....
- Leocat
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Testament eines Streuners
Während die Menschen sich die Köpfe über ihr Testament zerbrechen, haben die Streuner die Lösung längst gefunden.
Wenn Menschen sterben machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles was sie haben denen zu überlassen die sie lieben. Ich würde auch solch ein Testament machen , wenn ich schreiben könnte.
Einem armen sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich ich mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen,
mein Spielzeug und den geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme, den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte, die Liebe, die mir zu guter
Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten im liebenden Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht:
"Nie wieder werde ich ein Tier haben, der Verlust tut so weh"
Suche dir eine einsame, ungeliebte Katze aus, einen einsamen ungeliebten Hund und gib ihnen meinen Platz.
Das ist mein Erbe. Die Liebe die ich zurücklasse, ist alles, was ich geben kann.
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Mein imaginärer Freund glaubt, du hast psychische Probleme!
Während die Menschen sich die Köpfe über ihr Testament zerbrechen, haben die Streuner die Lösung längst gefunden.
Wenn Menschen sterben machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles was sie haben denen zu überlassen die sie lieben. Ich würde auch solch ein Testament machen , wenn ich schreiben könnte.
Einem armen sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich ich mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen,
mein Spielzeug und den geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme, den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte, die Liebe, die mir zu guter
Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten im liebenden Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht:
"Nie wieder werde ich ein Tier haben, der Verlust tut so weh"
Suche dir eine einsame, ungeliebte Katze aus, einen einsamen ungeliebten Hund und gib ihnen meinen Platz.
Das ist mein Erbe. Die Liebe die ich zurücklasse, ist alles, was ich geben kann.
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Brief an`s Herrchen
Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich. Noch ein kleiner Sparziergang vor dem Urlaub - hurra ! Wir fuhren mit dem Wagen, und du hast am Straßenrand angehalten, die Tür ging auf, und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte. als ich zurückkam , warst du nicht mehr da!
In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber vergebens. Ich wurde immer schwächer, von Tag zu Tag. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartet auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen.
Dann wurde der Käfig geöffnet. Nein, du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte.Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod. Meine Stunde war gekommen.
Geliebtes Herrchen,
ich will das du weißt, das ich trotz des Leidens, das du mir angetan hast, noch stets an dein Bild erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - würde ich auf dich zulaufen,
denn - Ich liebe dich!!!
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Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich. Noch ein kleiner Sparziergang vor dem Urlaub - hurra ! Wir fuhren mit dem Wagen, und du hast am Straßenrand angehalten, die Tür ging auf, und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte. als ich zurückkam , warst du nicht mehr da!
In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber vergebens. Ich wurde immer schwächer, von Tag zu Tag. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartet auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen.
Dann wurde der Käfig geöffnet. Nein, du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte.Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod. Meine Stunde war gekommen.
Geliebtes Herrchen,
ich will das du weißt, das ich trotz des Leidens, das du mir angetan hast, noch stets an dein Bild erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - würde ich auf dich zulaufen,
denn - Ich liebe dich!!!
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Der letzte Gang
Bin ich dereinst gebrechlich und schwach und quälende Pein hält mich wach was du dann tun musst- tu es allein. Die letzte Schlacht wird verloren sein.
Dass du sehr traurig, verstehe ich wohl. Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll. An diesem Tag - mehr als jemals geschehen. - muss deine Freundschaft das Schwerste bestehen.
Wir lebten in Jahren voll Glück. Furcht vor dem Muss ? Es gibt kein Zurück! Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei, darum gib´, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.
Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss. Nur- bitte bleibe bis zum Schluss Und halte mich fest und red´ mir gut zu. Bis meine Augen kommen zur Ruh.
Mit der Zeit ich bin sicher-- wirst Du es wissen, es war deine Liebe, die Du mir erwiesen. Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.
Und gräme dich nicht, wenn du es einst bist- Der Herr dieser schweren Entscheidung ist. Wir waren beide so innig vereint, es soll nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.
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Mein imaginärer Freund glaubt, du hast psychische Probleme!
Bin ich dereinst gebrechlich und schwach und quälende Pein hält mich wach was du dann tun musst- tu es allein. Die letzte Schlacht wird verloren sein.
Dass du sehr traurig, verstehe ich wohl. Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll. An diesem Tag - mehr als jemals geschehen. - muss deine Freundschaft das Schwerste bestehen.
Wir lebten in Jahren voll Glück. Furcht vor dem Muss ? Es gibt kein Zurück! Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei, darum gib´, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.
Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss. Nur- bitte bleibe bis zum Schluss Und halte mich fest und red´ mir gut zu. Bis meine Augen kommen zur Ruh.
Mit der Zeit ich bin sicher-- wirst Du es wissen, es war deine Liebe, die Du mir erwiesen. Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.
Und gräme dich nicht, wenn du es einst bist- Der Herr dieser schweren Entscheidung ist. Wir waren beide so innig vereint, es soll nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.
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Darf ich?
Die Rückkehr zur Regenbogenbrücke
Ein kleiner Hund kam an der Regenbogen-Brücke an und ein Rudel von Hunden kam sofort zu ihm hingelaufen, um ihn zu begrüssen.
Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber das war die erste Meute, die nur mit der Rute wedelte. Anstatt ihn zu beissen, küssten sie ihn einfach. Es war wunderschön da und jeder war ganz lieb zu ihm.
Keiner von ihnen wurde in einer "Welpen-Fabrik" geboren, so wie er damals, und dann als Kampfhund benutzt, um dann in der Gosse zu sterben, weil er eine hässliche Promenadenmischung war.
Sie erklärten, dass sie auf ihre Herrchen warten würden, die sie so geliebt hatten.
"Was IST Liebe?", fragte der kleine Hund und Gott ließ ihn auf die Erde zurückkehren um das herauszufinden.
Warm und dunkel war es und er wartete zusammengekauert mit den anderen darauf, geboren zu werden. Ängstlich wartete er bis zuletzt, als er dann an den Hinterfüssen herausgezogen wurde.
Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen Schluck mit warmer Milch gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten.
Seine Brüder und Schwestern waren weitaus kräftiger als er selbst und stießen ihn immer wieder zur Seite. Die Menschenhand drückte die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielten seinen Körper, so konnte er trinken.
Aaaahhh ...... so ist es besser! dachte er und trank, bis er erschöpft war und zusammengekuschelt bei seiner Mutter eingeschlafen ist.
Ich erinnere mich genau daran - sagte er erfreut. Zu dumm, dass ich erwachsen werden mußte und hinaus in die Kälte und Nässe, um dort zu kämpfen und als Verliererhund zu sterben. Ich erinnere mich, was es heißt, ein ungeliebter Hund zu sein, dachte er traurig.
Diese Nacht kroch er auf seine Mutter zu und versuchte zu trinken, aber er fiel immer wieder zur Seite weg.
Wenn die anderen vollgetrunken waren, dann wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig gelassen hatten.
Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hatte, daß er auch noch was abbekommen hatte, die Zitzen waren immer schon leer, als er an der Reihe war. Es war sogar schon schwer genug, aufzustehen. Er war noch so klein und so schmächtig.
Er fiel auf den Rücken und konnte sich nicht mehr aufrichten. So begann er zu schreien.
Sofort kam der Mensch herbeigeeilt und sofort war die Menschenhand wieder da und dann gab sie ihm einen Gumminippel in den Mund.
Es hat nicht so gut geschmeckt, wie die Milch der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Magen. Er hatte Probleme mit dem Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren. Er hatte einfach zu lange gebraucht um den anderen in die Gebärmutter zu folgen, als er die letzte Chance von der Regenbogenbrücke wahr genommen hatte.
Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn, zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch, auf den Bauch genommen hatte.
Das hielt seinen knochigen Körper schön warm und die wiederkehrenden sanften Streicheleinheiten haben ihn sehr beruhigt.
Er dachte wieder an seinen neuen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke zu ihm war und fragte Gott, ob er wohl nochmals zurück dürfte.
Gott sagte : Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist. So wurde er für einige Stunden geliebt, ( es kam ihm vor wie Tage aber er wusste ja nicht was Zeit ist und es war ja auch dunkel), der Mensch gab ihm seine Milcheinheiten und gab ihm die Wärme und Liebe seiner Mutter wieder.
Er wurde grösser und agiler und der Mensch nahm ihn immer öfters aus dem Nest, um bei ihm zu schlafen so lange er liebkost und geküsst wurde und er den Herzschlag hören konnte, der fest und lieb klang. Und jetzt konnte er auch die tiefe Liebe eines Menschen zu einem Hund wie ihm, spüren.
Dann kam Gott und fragte ihn: Bist du bereit zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück zu kommen?
Ja antwortete er, mit einer kleinen Wehmut, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann. Er liess die Luft aus seinen kleinen Lungen und ging zurück über die Regenbogenbrücke. Dort schaute er auf den Menschen, der immer noch weinte und seinen Körper in Händen hielt, den er sich für diesen Ausflug geborgt hatte.
Danke Gott, sagte er. Liebe ist WUNDERBAR und nun werde ich auch an der Regenbogenbrücke auf meinen Menschen warten, um ihm beim eintreffen zu sagen, daß ich ihn auch sehr geliebt habe.
--Von Joy LaCaille
Die Rückkehr zur Regenbogenbrücke
Ein kleiner Hund kam an der Regenbogen-Brücke an und ein Rudel von Hunden kam sofort zu ihm hingelaufen, um ihn zu begrüssen.
Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber das war die erste Meute, die nur mit der Rute wedelte. Anstatt ihn zu beissen, küssten sie ihn einfach. Es war wunderschön da und jeder war ganz lieb zu ihm.
Keiner von ihnen wurde in einer "Welpen-Fabrik" geboren, so wie er damals, und dann als Kampfhund benutzt, um dann in der Gosse zu sterben, weil er eine hässliche Promenadenmischung war.
Sie erklärten, dass sie auf ihre Herrchen warten würden, die sie so geliebt hatten.
"Was IST Liebe?", fragte der kleine Hund und Gott ließ ihn auf die Erde zurückkehren um das herauszufinden.
Warm und dunkel war es und er wartete zusammengekauert mit den anderen darauf, geboren zu werden. Ängstlich wartete er bis zuletzt, als er dann an den Hinterfüssen herausgezogen wurde.
Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen Schluck mit warmer Milch gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten.
Seine Brüder und Schwestern waren weitaus kräftiger als er selbst und stießen ihn immer wieder zur Seite. Die Menschenhand drückte die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielten seinen Körper, so konnte er trinken.
Aaaahhh ...... so ist es besser! dachte er und trank, bis er erschöpft war und zusammengekuschelt bei seiner Mutter eingeschlafen ist.
Ich erinnere mich genau daran - sagte er erfreut. Zu dumm, dass ich erwachsen werden mußte und hinaus in die Kälte und Nässe, um dort zu kämpfen und als Verliererhund zu sterben. Ich erinnere mich, was es heißt, ein ungeliebter Hund zu sein, dachte er traurig.
Diese Nacht kroch er auf seine Mutter zu und versuchte zu trinken, aber er fiel immer wieder zur Seite weg.
Wenn die anderen vollgetrunken waren, dann wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig gelassen hatten.
Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hatte, daß er auch noch was abbekommen hatte, die Zitzen waren immer schon leer, als er an der Reihe war. Es war sogar schon schwer genug, aufzustehen. Er war noch so klein und so schmächtig.
Er fiel auf den Rücken und konnte sich nicht mehr aufrichten. So begann er zu schreien.
Sofort kam der Mensch herbeigeeilt und sofort war die Menschenhand wieder da und dann gab sie ihm einen Gumminippel in den Mund.
Es hat nicht so gut geschmeckt, wie die Milch der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Magen. Er hatte Probleme mit dem Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren. Er hatte einfach zu lange gebraucht um den anderen in die Gebärmutter zu folgen, als er die letzte Chance von der Regenbogenbrücke wahr genommen hatte.
Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn, zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch, auf den Bauch genommen hatte.
Das hielt seinen knochigen Körper schön warm und die wiederkehrenden sanften Streicheleinheiten haben ihn sehr beruhigt.
Er dachte wieder an seinen neuen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke zu ihm war und fragte Gott, ob er wohl nochmals zurück dürfte.
Gott sagte : Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist. So wurde er für einige Stunden geliebt, ( es kam ihm vor wie Tage aber er wusste ja nicht was Zeit ist und es war ja auch dunkel), der Mensch gab ihm seine Milcheinheiten und gab ihm die Wärme und Liebe seiner Mutter wieder.
Er wurde grösser und agiler und der Mensch nahm ihn immer öfters aus dem Nest, um bei ihm zu schlafen so lange er liebkost und geküsst wurde und er den Herzschlag hören konnte, der fest und lieb klang. Und jetzt konnte er auch die tiefe Liebe eines Menschen zu einem Hund wie ihm, spüren.
Dann kam Gott und fragte ihn: Bist du bereit zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück zu kommen?
Ja antwortete er, mit einer kleinen Wehmut, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann. Er liess die Luft aus seinen kleinen Lungen und ging zurück über die Regenbogenbrücke. Dort schaute er auf den Menschen, der immer noch weinte und seinen Körper in Händen hielt, den er sich für diesen Ausflug geborgt hatte.
Danke Gott, sagte er. Liebe ist WUNDERBAR und nun werde ich auch an der Regenbogenbrücke auf meinen Menschen warten, um ihm beim eintreffen zu sagen, daß ich ihn auch sehr geliebt habe.
--Von Joy LaCaille
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10 Gebote einer Katze
1. Mein Leben dauert 15 bis 20 Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, ehe Du mich anschaffst.
2.Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst.
3. Pflanze Vertrauen in mich - ich lebe davon.
4. Sprich manchmal mit mir. Wenn ich auch Deine Worte nicht verstehe, so doch die Stimme, die sich an mich wendet
5. Zürne mir nie lange und sperre mich zur Strafe nicht ein! Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen und Deine Freunde - ich habe nur Dich.
6. Wisse, wie immer an mir gehandelt wird - ich vergesse es nie.
7. Bedenke, ehe Du mich schlägst, dass meine Krallen mit Leichtigkeit Dir böse die Hand zerkratzen könnten, dass ich aber keinen Gebrauch von ihnen mache.
8. Ehe Du mich bei der Arbeit "unwillig" schiltst, "bockig" oder "faul", bedenke: vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder ich habe ein verbrauchtes Herz.
9. Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde - auch Du wirst einmal alt sein.
10. Gehe jeden schweren Gang mit mir. Sage nie: "Ich kann so was nicht sehen" oder "es soll in meiner Abwesenheit geschehen". Alles ist leichter für mich mit Dir.
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1. Mein Leben dauert 15 bis 20 Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, ehe Du mich anschaffst.
2.Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst.
3. Pflanze Vertrauen in mich - ich lebe davon.
4. Sprich manchmal mit mir. Wenn ich auch Deine Worte nicht verstehe, so doch die Stimme, die sich an mich wendet
5. Zürne mir nie lange und sperre mich zur Strafe nicht ein! Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen und Deine Freunde - ich habe nur Dich.
6. Wisse, wie immer an mir gehandelt wird - ich vergesse es nie.
7. Bedenke, ehe Du mich schlägst, dass meine Krallen mit Leichtigkeit Dir böse die Hand zerkratzen könnten, dass ich aber keinen Gebrauch von ihnen mache.
8. Ehe Du mich bei der Arbeit "unwillig" schiltst, "bockig" oder "faul", bedenke: vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder ich habe ein verbrauchtes Herz.
9. Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde - auch Du wirst einmal alt sein.
10. Gehe jeden schweren Gang mit mir. Sage nie: "Ich kann so was nicht sehen" oder "es soll in meiner Abwesenheit geschehen". Alles ist leichter für mich mit Dir.
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