Einige meiner Katzen brechen nach jedem Essen

catslove

Einige meiner Katzen brechen nach jedem Essen

Beitrag von catslove » 6. Mai 2009, 06:26

Ich bin zur Zeit einfach fertig.Meine Toby und Lucy brechen fast nach jedem Fressen.Es wurde das Fressen weder verendert noch wurde ein anderes Futter gegeben und das Futter ist auch immer frisch.Toby und Lucy machen mir schon große Sorgen.Lucy ist ein sehr verschreckte,ängstliche Katze.Das ist durch ihre Umstände die zu mir geführt haben.Toby ist eigentlich eine richtige Diva.Sie mußte natürlich auch einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen.Denn ihr geliebtes Frauchen(meine Schwiegermama)starb im Februar und sie mußte mit ihrem Bruder Fury zu mir.Fury geht es sehr gut.Doch Toby nimmt das alles sehr schwer.Sie ist doch schon 11 Jahre.Aber was kann ich nur tun.Meine T.A.war auch schon bei mir.Sie sagte organisch ist alles in Ordnung.Was kann ich nur tun.Sie sind beide eigentlich munter und zeigen auch nicht,daß es ihnen schlecht geht.Ich weiß mir keinen Rat mehr.Vielleicht könnt ihr mir helfen.l.g.Gitti

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Beitrag von Alphabet » 6. Mai 2009, 06:38

Hallo Gitti!

Wie lange geht das schon so? Bleibt denn überhaupt nichts in ihnen drin? Das würde ja bedeuten, dass sie seit längerem komplett ohne Futter auskommen (müssen), oder?
Hast Du es mal mit Schonkost für die beiden versucht?
Was fütterst Du überhaupt?
Wie hat der TA die beiden untersucht? Wurden Blutbilder gemacht?

Ich würde es mit gekochtem Hühnchen und Reis, evtl. etwas Hüttenkäse oder Joghurt dazu, probieren. Wenn sie das vertragen und sich der Magen ein paar Tage beruhigen konnte, langsam das gewohnte Futter wieder untermischen.
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Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter - auf einem Besen.
Wir sind ja schließlich flexibel!</center>
Liebe Grüße von Sandra mit

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Hexenküche

Beitrag von Hexenküche » 6. Mai 2009, 07:23

Hi Gitti,

ich steh hier mit Butzi (bei uns nur Bu) vor dem gleichen Problem.
Ich hab sie im März 08 nach dem Tod meiner Schwiegermutter zu mir genommen und sie ist auch so eine Brechkatze. wir haben sie schon beim TA auf den Kopf stellen lasen, organisch ist sie völlig OK, muss aber dazu sagen das sie bei meiner Schwiegermutter schon eine Brechkatze war.
Hier haben wir auch schon alles mit ihr versucht, Schonkost, nur gekochtes Hühnchen, Erfolg hetten wir wenig. Sie ist jetzt acht Jahre alt und kotzt ca. vier mal in der Woche. Vorzugsweiße in meinBett.... oder von ein Meter hohen Kratzbaum (natürlich immer im Kreis)!!!
Ich weiß mir im Moment auch nicht mehr zu helfen. Wir haben echt alles versucht aber sie ist einfach eine Kotzekatze. Ich frag mich nur warum immer nur in mein Bett :roll:
Wenn du irgendeine Lösung für Lucy findest lass es mich bitte wissen.

LG ANITA

Zuletzt bearbeitet von Hexenküche am 06 Mai 2009 8:25, insgesamt einmal bearbeitet

gintonic

Beitrag von gintonic » 6. Mai 2009, 07:23

Würde die nächsten Tage auch mal Schonkost anbieten und gleichzeitig vielleicht noch mit Bachblüten arbeiten. Hast Du es schon mit Notfalltropfen (gibts für Tiere auch ohne Alkohol) versucht? Oder schaue mal hier, vielleicht findest Du eine passende Mischung: http://www.doc-nature.com/bachblueten-fuer-tiere.php3

Wenn organisch soweit alles i.O. ist, kann so vielleicht die Seele wieder ins Gleichgewicht gebracht werden...

Drücke die Daumen, dass es rasch besser wird...
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Manchmal muss man nur ganz nach oben hinauf, um eine neue Perspektive zu bekommen. Auf ein Hochseil klettern. Mit einem Segelflugzeug fliegen. Einen Turm besteigen.
Bis zum Horizont schauen.
Die Dinge klein werden lassen und die Gedanken gross.

catslove

Beitrag von catslove » 6. Mai 2009, 13:33

Hi Anita
Ja nur das komische ist Fury ist auch von meiner Schwiegermama .Der bricht nie
Das mit der Schonkost habe ich schon probiert.Mögen sie beide nicht.Lucy ist wahrscheinlich eine Stressbrecherin.Lucy ist ja schon seit ihrer 6.Lebenswoche bei mir.Toby mag Lucy überhaupt nicht.Also wird sie gejagt.Darum wird Lucy schlingen und gleich wieder brechen.
Nein gott sei dank brechen sie nicht immer.Am meisten brechen sie beim Trockenfutter.Ich habe von hills und iams und eukanubaTrockenfutter.Was ich mir nur noch vorstellen kann ist folgendes.Bitte sagt mir ob ich da vielleicht richtig liege.
Toby und Fury wurden ja bei meiner Schwiegermama sehr verwöhnt.Also jeden Tag frischen Fisch und Schinken.Natürlich kann ich bei meinen vielen Katzen nicht jeden Tag für alle frischen fisch machen und ich bin sowieso gegen gesalzene Wurst sowie Prager Schinken.Bei mir bekommen sie eigentlich verschieden.Einen Tag bekommen sie von Whiskas Dosen einen Tag bekommen sie alle natürlich frisches weißes Fleisch Huhn oder Fisch.Dann bekommen sie wieder Säckchen.Aber 80%meiner Katzren mögen sowieso nur Trockenfutter.Kann das sein da Toby natürlich nicht jeden Tag frischen Fisch und Schinken bekommt.Das sie deswegen bricht.Bitte um Rat.

gintonic

Beitrag von gintonic » 6. Mai 2009, 13:58

Vielleicht wechselt Du zu oft das Futter und ihr Magen kommt nicht mit... Für eine Zeit Trofu weglassen geht bei der grossen Rasselbande vermutlich kaum... Ansonsten würde ich mal eine Art "Ausschlussverfahren" machen... Ein paar Tage immer das selbe fütter, dann wechseln und schauen wie es sich entwickelt...
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Beitrag von watchcat » 6. Mai 2009, 14:03

Würd auch mal versuchen, mal bei einer Sorte Futter zu bleiben, also z.B. nur Whiskas, davon dann unterschiedliche Sorten. Kann ja sein, dass er ein Futter nicht verträgt, der Verdauungstrakt ist in Aufruhr und bis er sich über ein paar Tage wieder beruhigt hat kommt schon wieder das Futter das er nicht verträgt, weißt du? Also mal über längere Zeit eines und beobachten. Wenns immer noch auftaucht mal wechseln und dann über längere Zeit das usw....
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catslove

Beitrag von catslove » 6. Mai 2009, 15:30

Danke das werde ich probieren.Vielleicht habt ihr wirklich recht.Bei Mama haben sie doch immer das gleiche bekommen.Ich werde jetzt wirklich einmal nur eine Marke füttern.Hoffe daß es besser wird.Denn Toby übergibt sich am liebsten in meinem Bett.Zur Zeit ist in Tirol ein sehr schlechtes Wetter da trocknet meine Bettwäsche nicht so schnell.Hi,hi,hi.Aber seht ich arbeite schon seit über 25 Jahre mit Tieren.Doch auf das einfachste wäre ich nicht gekommen.Berichte wie es sich entwickelt.

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Beitrag von Hyrican1411 » 6. Mai 2009, 16:24

ich würde den katzen nur noch ein futter anbieten und vor allem mehrere
kleine mahlzeiten am tag. zusätzlich würde ich die katzen beim fressen trennen , also entweder räumlich oder zumindest entfernt.
ansonsten ist ein rescuetropfen morgens im futter nicht schlecht gedacht.
komme drauf da meine kotzkatze genauso behandelt wurde und siehe
da.......drastisch reduziert das gespucke.
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hat sie jemand genannt.
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Beitrag von watchcat » 6. Mai 2009, 17:18

Stimmt, Hyri hat recht. Mehrere kleine Mahlzeiten sind auch n Versuch wert - zumal Katzen ja eh eher Snackesser sind (und so ne Maus ist ja eher ne kleinere Portion;) ).
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Hexenküche

Beitrag von Hexenküche » 6. Mai 2009, 17:29

Musst jetzt glatt schmunzeln als ich las das Toby in dein Bett kotzt...
Ich denke Bu und Toby würden sich gut verstehen, die Zwei sind ja echt der Bringer. Ich dachte echt schon die Bu mag mich nicht weil sie auch immer mein Bett wählt um ihre un-oder halbverdauten Haufen zu setzen. Bei uns gäbs noch vier andere Betten, auch wenn ich mich da auch ärgern würde... aber warum immer mein Bett???

Versuch mal beim selben Futter zu bleiben, vielleicht hilft dir das ja weiter.
Die Bu z.B. wenn Sorten mit Fisch oder Wild erwischt, dann bricht sie mir 100% innerhalb der nächsten halben Std.

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Beitrag von watchcat » 6. Mai 2009, 17:39

Ja, stimmt, auf die Sorte muss man dann auch gucken. Im zweiten Schritt. Bass kriegt Dünnpfiff von Schmusy mit Pute. Sonst alle Schmusy-Sorten kein Problem, aber das: pfffft.

Ich glaub, sie kotzen in eure Betten, weil ihr ihre Ansprechpartner seid, wenns ihnen nicht gut geht. Bei ner bekannten isses so: wenn der Kater in ihr Bett macht, dann gehts ihm nicht gut. Sie findet zwar, er könnte das dezenter äußern - aber immerhin weiß sie's dann :wink:
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Beitrag von catslove » 7. Mai 2009, 06:12

Das mit den kleineren Portionen wird sich ein bisschen schwiriger machen lassen.Ich füttere am Morgen dann gehe ich zur Arbeit und wenn ich dann nach Hause komme dann schaue ich was noch in den verschiedenen Schüsselchen ist.Jetzt wo es wärmer wird schmeiß ich den Rest weg.Bis zum Abend haben sie Trockenfutter.Dann gibt es wieder für alle Nassfutter.DaToby sowieso nie hinaus geht kann ich ihr wenn ich nach Hause komme sicher einen kleinen Happen hinstellen.Ich werde auf alle Fälle alles ausprobieren daß es meinen zwei Schätzchen bald besser geht.
Das mit ins Bett brechen ist glaube ich ein Zeichen daß sie mir sagen will.Wenn ich nicht ruhen kann weil es mir schlecht geht brauchst du auch nicht.Hi,hi,hi.

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Beitrag von watchcat » 7. Mai 2009, 07:19

Hmm, vom TroFu fernhalten geht wohl nicht? Ich frag nur, weil das oft Allergien und Unverträglichkeiten auslöst.
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Beitrag von catslove » 7. Mai 2009, 13:45

Nein leider nicht.Da bei mir über 80%meiner Katzen das Trofu vorziehen.Ich kann jetzt wirklich nur probieren mit kleine Häppchen und bei einer Sorte Futter bleiben.Denn es kann natürlich schon sein,daß Toby bei Mama gar kein oder fast kein Dosenfutter bekam.Bei Lucy bin ich jetzt schon so weit daß sie ihr Fressen seberat inm Katzenzimmer bekommt.Damit sie ihre Ruhe hat.Vielleicht wird sich doch alles bessern.Heute war wieder ein schöner Brechfleck in mein frisch überzogenen Bett.grrr.Nur ich kann sie auch nicht schimpfen wenn sie mich mit ihren großen Augen anschaut.Also Bett abziehen und frisch überziehen.Das ist zur Zeit meine Beschäftigung.

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Beitrag von watchcat » 7. Mai 2009, 14:00

Das wäre auch das erste mal, dass schimpfen bei ner Katze was bringt! :wink:
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Beitrag von catslove » 7. Mai 2009, 14:47

Eben der Meinung bin ich auch.Denn im Gegensatz von einem Hund ist eine Katze sehr eigenwillig und würde sich sicher nichts daraus machen wenn ich sie schimpfe.Das ist wirklich zwecklos.Auserdem bin ich sowieso nicht so fürs Schimpfen.Denn ich weiß ja nicht wann sie aufs Bett gebrochen hat.Auserdem habe ich ja sowieso nur Katzen aus schlechter Haltung auser natürlich die 2 von meiner Mama.Die anderen haben schon so viel Elend und schlechtes erlebt.Also sollen sie es bei mir schön haben.Seit ihr nicht auch meiner Meinung?

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Beitrag von machat » 7. Mai 2009, 16:38

Liebe Gitti
Ich verstehe Dich voll, ich kann aiuch nicht mit Pepi schimpfen, denn ich weiß er hat zwei Jahre nur Schmerzen und Leid gehabt. Egal was ist, diese armen Tiere haben jetzt nur mehr Gutes verdient. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, daß es mit dem Erbrechen bald wieder besser wird.
Bei Pepi war es kurzfristig auch so, wie Herrchen auf einmal nicht mit nach Hause gekommen ist, und länger im Krankenhaus war. DA sind bei ihm alle Leiden wieder voll ausgebrochen und auch seine panische Trennungsangst. Rescue allein hat auch nicht mehr geholfen, da hat er vom TA echt Medikamente gegen seine Trennungsangst bekommen und damit sind auch alle anderen Leiden wieder besser geworden. Unsere Samtpfoten sind eben Sensibelchen.
lg

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Beitrag von catslove » 8. Mai 2009, 05:50

Liebe Brigitte
Ja bei Toby wird schon die Trauer wegen den Verlust ihres geliebten Frauchen auch eine große Rolle spielen.Aber heute in der Früh war das erste mal daß kein Erbrochenes da war.Vielleicht hilft es doch so wie mir geraten wurde.Ich wäre schon froh.Allein schon für Toby.Denn das ewige Brechen kann ja nicht gut sein.Man weiß ja aus eigener Erfahrung wenn man viel bricht wie das an einem zehrt.

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Beitrag von watchcat » 8. Mai 2009, 08:11

Na, das klingt doch schon wie ein kleiner Hoffnungsschimmer Bild
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